Der Begriff als solcher bezeichnet generelle Störungen des normalen Blutflusses. Am meisten wird der Begriff allerdings verwendet, wenn ein Patient in Organen oder Extremitäten arteriell minderdurchblutet ist. Arme, Beine und der Kopf sind die am häufigsten betroffenen Regionen des Körpers.
Pulsverlust, Blässe, Taubheitsgefühl oder Schwindel sind Symptome, die auf Durchblutungsstörungen hinweisen. Die Ursachen können Thrombosen, Embolien, Gefäßentzündungen oder Anämien sein.
Wie bei vielen anderen Erkrankungen sind auch hier Raucher Risikopatienten, ebenso an Diabetes erkrankte Menschen und solche mit Bluthochdruck.